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3 Tipps zum nachhaltigen Reisen

Du willst fremde Orte besuchen, große Abenteuer erleben und die Welt erkunden? Und gleichzeitig willst du die Umwelt schützen und deinen ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich halten?

Kein Problem! Unsere Gumbies sind das beste Beispiel dafür, dass Reiselust und Nachhaltigkeit keinen Widerspruch bilden. Gemacht aus einem Drang zur Freiheit, bestehen unsere Lieblingsschuhe nämlich aus 100% recyceltem Material und fallen sogar unter das Prädikat vegan.

Wie du neben den Gumbies, ganz einfach mehr Nachhaltigkeit in deine Reisen integrieren kannst, erfährst du in diesen 3 Reisegestaltungstipps.

 

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NACHHALTIG REISEN? DIE GUMBIES SAGEN „YES WE CAN“! 

 

Keine Sorge, nachhaltiger Tourismus bedeutet nicht Uckermark statt Uruguay oder Buxtehude statt Bali. Du musst nicht auf Traumstrände und Kokosnüsse verzichten, wenn du nachhaltig reisen willst.

Du solltest dir nur mehr Gedanken über die einzelnen Faktoren machen, die deinen Urlaub bestimmen. Wieviel Zeit hast du zur Verfügung und wie weit weg ist weit genug, um deinem Alltag zu entfliehen? Wie kommst du an dein Urlaubsziel und wie nutzt du deine Zeit vor Ort?

 

1. NACHHALTIGER TRANSPORT 

 

Es ist kein Geheimnis, dass das Flugzeug mit Abstand die klimaschädlichste Art der Fortbewegung ist. Wenn dein Reiseziel weniger als 800 Kilometer entfernt liegt, solltest du deshalb auf die CO2-Schleuder verzichten. Die optimale Alternative wäre die Bahn, aber selbst Fernbus und Auto verursachen wesentlich weniger Emissionen als der Flieger.

Im Umkreis von 800 Kilometern findest du halt keine Kokosnüsse. Dafür musst du dann doch ein bisschen weiter… Lange Strecken lohnen sich aber nur dann, wenn du die Zeit vor Ort auch nutzen kannst. Eine Faustregel des Verbands für nachhaltigen Tourismus Anders Reisen e. V. besagt:

Wer 3800 Kilometer fliegt, sollte mindestens eine Woche im Urlaubsland verbringen. Bei Flugreisen über 3800 Kilometer, sollte der Aufenthalt mindestens zwei Wochen betragen.

 

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NUTZE KOMPENSATIONSMÖGLICHKEITEN!  

 

Wenn du trotzdem nicht auf das Fliegen verzichten kannst, dann sind die Anbieter von CO2-Kompensationsdienstleistungen genau das Richtige für dich. Auf Plattformen wie Atmosfair.de kannst du dir ausrechnen, wieviel CO2-Emissionen dein Flug verursacht.

Um deine Emissionen zu kompensieren, spendest du dann einfach einen gewissen Betrag, mit dem du ausgewählte Klimaschutzprojekte und nachhaltige Entwicklungen unterstützt.

Als Beispiel: Mein Hin- und Rückflug von Malta nach Berlin verursacht ca. 986 kg CO2-Emission. Mein Kompensationsbetrag beträgt in diesem Fall €23,-. 

Der Berechnung liegt hierbei das klimaverträgliche Jahresbudget eines jeden Menschen zu Grunde. Die Hintergründe dazu habe ich dir in meinem Artikel zum ökologischen Fußabdruck erläutert.

 

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2. NACHHALTIGE UNTERKÜNFTE 

 

Wer in großen Hotelketten übernachtet, fördert nicht unbedingt die lokale Wirtschaft. Nutze lieber kleine, inhabergeführte Hotels und nachhaltige Unterkünfte, damit dein Geld auch gleich bei den Menschen vor Ort bleibt. 

Nachhaltig ist eine Unterkunft dann, wenn sie ein umweltfreundliches Wasser-, Müll-, und Energiemanagement vorweisen kann.

 

ACHTE AUF SIEGEL FÜR NACHHALTIGEN TOURISMUS! 

 

Ähnlich wie bei Biolebensmitteln, gibt es auch im nachhaltigen Tourismus gewisse Prüfsiegel, wie zum Beispiel das des CSR. CSR steht für Corporate Social Responsibility und garantiert die Sozial- und Umweltverträglichkeit einer Unterkunft.

 

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3. NACHHALTIGES VERHALTEN IM URLAUBSORT

 

Verzichte möglichst auf die vermeintlich günstigeren All-Inclusive-Angebote, die dich an nur einen einzigen Anbieter ketten. Damit verpasst du nicht nur du die Gelegenheit, Land und Leute richtig zu erkunden, sondern verwehrst diesen auch deinen wirtschaftlichen Wert als Tourist.

Sei lieber offen für die vielfältigen Angebote in deinem Urlaubsland. Was nicht bedeutet, dass du alles annehmen solltest, was man dir anbietet.

Laute und stinkende Quadtouren durch grüne Landschaften sind genauso unnötig wie immens bewässerte Golfanlagen in wüstenähnlichen Gebieten. Und der Preis für eine 15 Minuten Helikopterfahrt für „den besten Ausblick über die Stadt“ ist umwelttechnisch noch ums vielfache höher als der Anbieter von dir verlangt.

Passe deine Urlaubsgestaltung den lokalen Bedingungen an und erkunde dein Urlaubsziel am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Für weitere Strecken kannst du öffentliche Verkehrsmittel nutzen und dabei vielleicht sogar Kontakt mit den Einheimischen knüpfen. 

Von der ein oder anderen Zufallsbekanntschaft erhältst du mit Sicherheit gute Restauranttipps oder wirst direkt zum Onkel des Schwagers eingeladen, der ein lokales Restaurant betreibt.

Probiere dich durch die Auswahl an lokalen Spezialitäten und vermeide damit Importware mit langen Transportwegen. Somit unterstützt du nicht nur den Wirt, sondern auch die Bauern vor Ort.

 

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Nachhaltiges Reisen ist also gar nicht so schwer. Für eine extra Portion Leichtigkeit auf deinen Wegen sorgen unsere Gumbies, die dich gerne auf deinen Reisen begleiten.

 

GEH AUF REISEN… GEH AUF NACHHALTIGKEIT… GEH AUF GUMBIES! 

 

Kennst du weitere Faktoren, mehr Nachhaltigkeit in das Reisen zu integrieren? Was ist dir auf Reisen besonders wichtig und worauf kannst du keinesfalls verzichten? Erzähle es mir in den Kommentaren.

Mehr zum Thema Nachhaltigkeit findest du in dieser Blogkategorie. Wenn du wissen willst, wohin unsere Gumbies schon gereist sind, wirst du hier fündig.

 

P.S.: Unterstütze auch du die Gumbies dabei, mit fairen Mitteln die Welt zu erobern, indem du unseren Beitrag teilst!

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